Du bist nicht der Einzige, der finanziell erfolgreich werden will
Roger.
Cleared for takeoff Runway 26.
Du brennst dafür, endlich finanziell abzuheben?
In diesem Artikel habe ich einen richtigen Leckerbissen für dich. Diesmal habe ich nicht selbst Gedanken zu Papier gebracht, sondern mein lieber Freund, „Skip Name“ Joe.
Joe ist kein Geheimagent.
Er arbeitet als Berufspilot und unterliegt gewissen Sicherheitsauflagen. Darum soll’s hier aber nicht gehen.
Joe hat eine Message: Er möchte dir aus Sicht eines Piloten zeigen, wie du deine finanziellen Ziele erreichst.
Gespannt?
Dann heben wir ab!
Einen Moment: Ich weiß nicht ob Joe dir erzählt, wie du ne Boeing landest, aber er hilft dir auf jeden Fall deine Ziele in stürmischen Zeiten sicher anzusteuern.
„Dafür bist du zu dumm!“
32 Jahre sind es jetzt her, dass der Direktor der internationalen Schule mir dies zwischen den Zeilen, aber unmissverständlich gesagt hatte.
Ich war zu dieser Zeit knappe 19 Jahre alt und hatte meine zweite Ausbildung als Flugzeugmechaniker abgeschlossen.
Damals spielte ich mit dem Gedanken, den Weg des Piloten einzuschlagen. Deswegen dachte ich, es wäre eine gute Idee, diesen in meiner Familie hoch angesehenen Mann zu fragen, was er davon halten würde.
Seine fünf Worte waren niederschmetternd!
Hatte ich doch gerade meine zweite Ausbildung beendet und den ersten ordentlichen Lohn als Flugzeugmechaniker auf dem Konto! Auf dem Weg nach Hause ließen mich diese Worte nicht mehr los!
Zu dumm, ja wirklich zu dumm sei ich, um diesen Beruf zu erlernen.
Zu Hause angekommen, erzählte ich meinen Eltern, was vorgefallen war und auch sie konnten es kaum fassen. Wie konnte so eine kluge Person einem jungen Menschen so etwas sagen?
Ich hatte eine wunderbare Kindheit. Vater ging arbeiten und Mutter hatte ihre kleine Selbstständigkeit. Ich wuchs als Einzelkind auf und mir wurden damals immer Sprüche an den Kopf geworfen wie: "Bildung liegt dir im Leben nie schwer auf den Schultern!"
Träume unter schwierigen Voraussetzungen – Gibst du auf?
Damals, nach den beiden Golfkriegen, war es nicht einfach, als Pilot Fuß zu fassen.
Viele Fluggesellschaften sind wegen der hohen Ölpreise pleite gegangen. Keiner stellte mehr Piloten ein.
Die goldenen Zeiten waren vorbei, als dich die Airlines mit Handkuss nahmen.
Sie zahlten dir die hohen Ausbildungskosten und garantierten, dass du in ihrem Cockpit den Steuerknüppel ziehen darfst. Vorausgesetzt du hast die Prüfung bestanden.
Und mal eben so 80.000 DM für eine Ausbildung zu organisieren, war für meine Eltern schlichtweg eine Sache der Unmöglichkeit. Das war gleich viel, wie unser Einfamilienhaus zu meiner Geburt gekostet hat.
Trotz der niederschmetternden Worte des Schuldirektors hatte ich mein Ziel dennoch klar vor Augen! Aus Trotz hatte ich den rebellischen Gedanken: „Du wirst ihm zeigen, dass du das kannst!“
Ich stellte mir einen Plan in meinem Kopf auf: Du gehst jetzt arbeiten, sparst dir das Geld zusammen und machst eine modulare Ausbildung (einen Flugschein nach dem anderen machen und nicht sofort die große Ausbildung bis zum Berufspilotenschein).
Gesagt, getan!
Ich hatte drei Jobs, einen als Flugmechaniker, einen bei einer Sicherheitsfirma und stundenweise habe ich bei McDonald’s Burger und Cola verkauft.
Ein Jahr später hatte ich gut 11.000 DM durch harte Arbeit zusammengespart.
Manchmal öffnet sich unerwartet eine Türe
Leider verstarb zu dieser Zeit mein lieber Großvater. Bei der Testamentsvollstreckung bekam ich sein Testament zu lesen.
„Hiermit vererbe ich meinem Enkelsohn all meine Ersparnisse und mein Bargeld, damit er seinen Traum verwirklicht und Pilot wird!“ Ich war geschockt!
Hatte dieser weise Mann doch heimlich eine Übereinkunft mit meinen Eltern getroffen, mir sein Kapital in Höhe von fast 100.000 DM zu vererben!
Er glaubte an mich und war fest davon überzeugt, dass ich die Ausbildung schaffe!
Ich kündigte tags darauf alle drei Jobs und schrieb mich in die Flugschule ein. Ich konnte mir jetzt die durchgehende Schulung ab initio leisten!
Es war eine harte Zeit, musst du doch als Pilot wissen, wie die Windrichtung in 10.000 Meter Mitte Oktober über dem Gelben Meer ist.
14 Fächer und sogar Gitter- und Sternennavigation mit dem Sextanten musste ich noch lernen!
Trotzdem: Nach 21 Monaten hatte ich die Ausbildung abgeschlossen und bekam sofort einen Job bei einer deutschen Fluggesellschaft.
Ruh dich nicht auf den Lorbeeren aus
Vor einem Jahr kamen mir all diese Gedanken wieder hoch.
Warum?
Während der Corona-Krise standen weltweit über 90 Prozent der Flugzeuge am Boden, das negative Wirtschaftswachstum sorgte zudem dafür, dass alles teurer wurde.
Mich hat das Gott sei Dank nicht so krass getroffen, da die Frachtfliegerei, in der ich seit 14 Jahren arbeite, nie stillstand.
So konnte ich es mir schon vor langer Zeit leisten, meine Arbeitszeit auf 50 Prozent zu reduzieren. Nebenher bin ich noch an einer Flugschule als Lehrer tätig.
Obwohl ich jeden Monat fünfstellig netto verdiente, blieb am Monatsletzten kein Cent mehr übrig.
Ich hatte doch vorgesorgt … Gerade mein fünftes Haus als Altersabsicherung gekauft, alles sauber vermietet, mit schönen Mieteinnahmen. Das eigene Einfamilienhaus abbezahlt und die Auswahl zwischen vier Autos, mit denen ich zur Arbeit fahren kann.
Irgendwas läuft hier schief, dachte ich mir. In meinen Gedanken kam ich aber nicht darauf: Leben meine Frau und ich über unsere Verhältnisse?
Es muss sich etwas ändern!
Problemlösung à la Pilot
Wenn bei Piloten ein Problem entsteht, gibt es verschiedene Merksätze, um es zu lösen. Also nahm ich eines dieser Tools zur Hand und ging meine Problematik durch!
Diese Merkregel heißt FORDEC:
F Facts (Fakten)
O Options (deine Optionen zur Problemlösung)
R Risks and Benefits (Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen)
D Decision (triff eine Entscheidung)
E Enhance (setze deine Entscheidung ins Tun um)
C check (überprüfe die Entscheidung auf Wirksamkeit)
Ich ging mithilfe des Tools mein Problem durch und fand heraus, dass wir weit über unsere Verhältnisse leben. Dies auch weil wir unseren Lebensstandard an den Geldeingang gekoppelt hatten – Fakt!
Was waren meine Optionen?
Du kannst ja wieder Vollzeit arbeiten, dachte ich kurz – aber Mist, NEIN! Du hattest dich entschieden, dein Leben zu genießen und im Job kürzerzutreten!
Die zweite Option: Einsparungen!
Aber dies unter der Bedingung, unseren aktuellen Lebensstil weitgehend beizubehalten.
Die Vor- und Nachteile:
- Vollzeit arbeiten: weniger Zeit für meine Familie und Hobbys.
- Einsparungen: Ja, aber wie gehe ich an die Sache ran?
Entscheidung.
Den Rotstift anzusetzen gefiel mir weitaus besser. Dazu musste ich einen Weg finden, mit dem ich gleichzeitig unseren Lebensstil halten kann!
Enhance.
Das Internet nach etwaigen Möglichkeiten durchsucht. Meine Frau und sogar meine Kinder habe ich gleich einbezogen.
Check.
Jedes Mal, wenn ich eine Entscheidung ausgewählt und umgesetzt habe, überprüfte ich sie mit dem Merksatz.
So konnte ich prüfen, ob die getroffene Auswahl zum Erreichen des Ziels führt und valide ist.
Lerne dazu sonst kommt der Absturz
Mit dieser Technik bin ich zum Pascal Wegner Success Kurs und zu Marc Partipilo von Budget-Booster gekommen!
Ich habe mir den Kurs mit Marcs Rabattcode gekauft und sofort angefangen, diesen durchzuarbeiten.
Schon nach den ersten Lektionen war mir klar:
- Oh Gott, was hab’ ich alles falsch gemacht in meinem Leben.
- Es war mir gar nicht bewusst, dass es ein solch riesiges Einsparpotenzial gibt!
Ich halte mich nicht für einen extrem schlauen Menschen, dachte aber dennoch, dass ich das ‚Spiel des Geldes‘ im Leben verstanden hätte … ich lag so was von falsch!
Ich möchte dir ein Beispiel aus dem Kurs geben.
Du verdienst 100 € mehr durch eine Gehaltserhöhung, also 100 € brutto. Am Ende hast du eine Kaufkraft von etwa 45 € übrig (Nach Abzug der Lohn- und Mehrwertsteuer).
Sparst du aber bei deinen Ausgaben 100 € ein, haben diese eine Kaufkraft von exakt 100 €! Auch wenn dir hier der Gedanke kommt, dass das dermaßen glasklar ist, war ich mir dessen nie völlig bewusst.
Was hatte ich all die Jahre falsch gemacht!
Hatte ich doch immer diesem Glaubenssatz gehuldigt: Je mehr du arbeitest und je mehr du verdienst, desto eher wirst du reich …
Was bedeutet „reich sein“ eigentlich?
Ich suchte Antworten bei meiner Schulausbildung. Aber ich konnte mich nicht erinnern, jemals etwas über das „Reich werden“ gelernt zu haben.
Irgendwie hatte ich zwar immer Geld, aber was macht man damit, wenn man es gar nicht alles ausgeben kann?
Es musste hier doch andere Möglichkeiten geben.
Aus einer Lektion des Pascal Wegner Success Kurses blieb mir folgender Satz in Erinnerung: Du musst Geld für dich arbeiten lassen, und nicht deine Zeit investieren, um Geld zu verdienen!
Das war doch ein guter Ansatz! Aber wie mache ich das am besten?
Hier gibt Pascal hervorragende Anreize und diese habe ich mir zu Herzen genommen. Das sind sie:
- Kläre zuerst deine eigenen privaten finanziellen Dinge, schaffe dir einen Überblick.
- Schaffe dir ein Mindset, das es dir ermöglicht, deine Pläne mit dem nötigen Elan anzugehen.
- Erschaffe eigene Systeme (Verschaffe dir einen Überblick und prüfe eine Skalierfähigkeit, ohne dabei Zeit gegen Geld zu tauschen)
- Lerne und verstehe das Geldsystem (Steuerprogression, Geld sparen vom Netto vs. Brutto: Investiere in deine Bildung)
- ZIEH ES VERDAMMT NOCH MAL DURCH!
- Überprüfe, ob deine Ziele stimmen und ob du diesen näher kommst!
Ha, hier sind wir wieder beim FORDEC, dachte ich mir. Damit kann ich etwas anfangen!
Erreiche deine Ziele, lass dich nicht davon abbringen
Nun ist es zwei Monate her, seitdem ich den Kurs begonnen habe. Ich habe noch nicht alle Lektionen durchgearbeitet, freue mich aber jeden Abend darauf, eine Weitere anzuschauen.
Oft schauen sich meine Frau und Kinder eine Folge mit mir gemeinsam an und ich merke, dass sie finanziell gesehen bei sich selbst Änderungen vornehmen.
Glaube nie, dass andere Menschen das gleiche Verständnis oder dieselben Gedanken haben wie du! Sei dir bewusst, dass du zwar eine eigene Meinung hast, diese aber nur deiner Wahrheit entspricht!
Durch Pascals‘ Kurs habe ich Erstaunliches gelernt. Ich spüre, dass ich auf dem richtigen Weg bin, mein ideales Mindset zu erschaffen, um all meine Ziele zu erreichen.
Ich bin mir bewusst, dass es zu Rückschlägen kommen wird! Aber der Weg steht fest: Geld arbeitet jetzt für mich und ich tausche nicht mehr so viel Zeit für Geld.
Auch du kannst das schaffen!
Jeder, der raucht oder mal geraucht hat, kennt diese Problematik:
Wenn du ernsthaft aufhören willst, legst du die Zigaretten weg und rauchst nicht mehr! Du brauchst in Wirklichkeit keine Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis oder -pflaster usw.
Hör einfach auf!
Sorry! Leider fühlt es sich in der Realität nicht immer so simpel an, wie ich es hier schreibe. Aber es entspricht der Wahrheit!
Willst du deine Ziele wirklich erreichen?
Dann stelle sie dir bildlich vor, notiere sie dir auf und verdammt nochmal zieh sie durch!
Ich bin seit 32 Jahren Pilot.
Auf diesem Planeten habe ich meinen Fuß auf vier Kontinente gesetzt, habe Orte besucht und erlebt, wo andere Leute viele tausende Euro ausgeben, um einmal im Leben dort hinzukommen – ich habe mein Ziel erreicht – entgegen der Meinung meines Direktors!
Ich denke jeden Tag an die Zeit zurück, wo mir gesagt wurde: Dafür bist du zu dumm!
Heute gibt mir diese Erfahrung das nötige Feuer und den Drive, um meine finanzielle Freiheit zu erreichen.
Was hält dich davon ab, heute loszulegen und dein finanzielles Leben in den Griff zu bekommen?
Lass dir helfen, Möglichkeiten gibt es genug, du MUSST es nur wollen!
Und ja: Marc hatte recht!
Du kannst jetzt keine Boeing landen- Ich wollte dir aber zeigen, wie du in deinem finanziellen Leben eine Bruchlandung verhinderst!
Trete nicht auf der Stelle herum. Bring dein Leben mit dem Pascal Wegner Success auf Erfolgskurs!